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2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
im Gebrauch, ein einfaches Widderhorn, das nur ein paar Töne hergiebt. Der abgebildete Schofar entstammt noch dem Mittelalter, wie seine altertümliche hebr. Inschrift bezeugt. Eine Nachbildung des Tierhorns in Metall stellt das Türmerhorn (Fig. 11) dar. Ein
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0700, von Geier (Florian) bis Geigenbauer Öffnen
mit nacktem orangegelbem Gesicht, von der Stärke des Bussards. Die Jungen sind dunkelbraun und färben sich erst nach 3-4 Jahren aus. Der Preis beträgt 60 M. Als Futter giebt man neben Fleisch auch Fische. Geiervogel, s. Brillenalk. Geige
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Viola (Streichinstrument) bis Violoncello Öffnen
. Violettblindheit, s. Farbenblindheit. Violettholz, soviel wie Amarantholz (s. d.) oder Jacarandaholz (s. Jacaranda). Violettrubin, s. Rubin. Violīne s. Geige. Violīnschlüssel, auch G-Schlüssel genannt, s. G (Buchstabe) und Notenschlüssel. Viollet
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0663, Minnesänger Öffnen
der Fiedel oder Geige gesungen; die "Fahrenden" trugen die Gesänge berühmter Meister von Ort zu Ort. Mit dem ästhetischen Sinken der mittelalterlichen Lyrik und ihrer formellen Verkünstelung aber lockerte sich auch das Verhältnis zwischen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0028, Deutsche Litteratur Öffnen
Nationallitteratur" (Marb. 1885-86). 2) Einzelne Perioden. Die ältesten Spuren unserer Dichtung untersuchte R. M. Meyer ("Die altgerman. Poesie", Berl. 1889). Über die D. L. des Mittelalters handelten Uhland ("Geschichte der altdeutschen Poesie", Bd. 1 u
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0560, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Sprache Öffnen
Statut angenommen und ein geschäftsführender Ausschuß eingesetzt; zum Organ der Gesellschaft aber bestimmte man das von Ludw. Geiger seit 1880 herausgegebene "Goethe-Jahrbuch". Nach § 2 ihres Statuts wird die Goethe-Gesellschaft jährlich
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0293, von Judenchristen bis Judic Öffnen
), zahlreiche Sensenhämmer und andre Eisenwerke im Betrieb. Nahebei die Ruinen der Feste Liechtenstein. Von J. aus wird der aussichtsreiche Zirbitzkogel (2397 m) bestiegen. Die Stadt war im Mittelalter ein wichtiger Handels- und Stapelplatz. Die Juden
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0959, Bibel (Bibelhandschriften und biblische Textgeschichte) Öffnen
. Geiger, Urschrift und Übersetzungen der B. in ihrer Abhängigkeit von der innern Entwicklung des Judentums, Bresl. 1857.) In der That stellt der Text, den unsere Drucke auf Grund der handschriftlichen Überlieferung darbieten, nur eine mittelalterliche
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0264, von Bologneser Hündchen bis Bolsward Öffnen
liegt westlich des Hauptkammes in der Kisil-Jartsteppe. - Vgl. Geiger, Die Pamirgebiete (Wien 1886). Bolschaja Rjeka (d. b. der große Fluß), auf kamtschadalisch Kykscha, Fluß im russ.-sibir. Küstengebiet, im südlichsten Teil der Halbinsel
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0396, von Stradivari bis Strafbefehl Öffnen
werden enorme Preise für sie bezahlt; auf der Londoner Erfindungsausstellung 1885 sah man Geigen von S., die die jetzigen Besitzer mit 100000 M. bezahlt hatten. S. starb 18. Dez. 1737 in seiner Vaterstadt. – Seine Söhne Francesco (geb. 1671, gest
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1001, von Monochrom bis Monographie Öffnen
durch Verkürzung der Saite (wie auf dem Griffbrett der Geigen oder Guitarren) zu erhalten. Die Versuchssaite kann auch durch verschiedene Gewichte gespannt werden, so daß man auch den Zusammenhang zwischen Spannung der Saite und der Höhe des Tons ermitteln
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0671, von Bellinzona bis Bellman Öffnen
671 Bellinzona - Bellman. 4 Heilige und ein Geige spielender Engel (1505, Venedig, San Zaccaria, Hauptwerk), der heil. Christoph mit dem Kind, Augustin und Hieronymus (1513, Venedig, San Giovanni Crisostomo). Von seinen Bildnissen sind der Doge
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0616, Bulgaren Öffnen
sich mehr und mehr von den alten Sitten. Bei der Landbevölkerung sind dieselben aber noch in vollster Kraft, hier wird noch der altnationale Horotanz zur Gusle (Geige) und Swirka (Flöte) getanzt, hier erklingen die heitere Stoffe besingenden Volkslieder
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0647, von Delius bis Delle Öffnen
647 Delius - Delle. Litteratur flossen seine Werke: "Geschichte der jüdischen Poesie" (Leipz. 1836); "Beiträge zur mittelalterlichen Scholastik unter Juden und Moslemen" (das. 1841); "Jesus und Hillel, mit Rücksicht auf Renan und Geiger
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0765, Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) Öffnen
Rechtsaltertümer" u. a.), Weinhold ("Altnordisches Leben", "Deutsche Frauen im Mittelalter"), Schultz ("Höfisches Leben") etc. Erwähnung. Ausgezeichnetes auf dem Gebiet der Ästhetik leisteten Fr. Vischer, Mor. Carriere, Ad. Zeising, der Dramaturg Rötscher, Rob
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0738, von Griespfeiler bis Grignan Öffnen
Instrumenten, deren Saiten gerissen werden, sowie bei den ältern Violen (Gamben etc.) ist das G. (der Kragen) in Bünde (s. d.) eingeteilt, welche das Treffen der rechten Tonhöhe erleichtern. An den Instrumenten mit gewölbtem Stege (Geigen) ist auch
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0785, von Hultschin bis Humann Öffnen
und Schriftsteller gewonnen werden. Daher nimmt schon bei Cicero das Wort den Nebensinn der litterarisch-ästhetischen, also wesentlich formalen, Bildung an. Im Mittelalter waren vollends die Überreste der altklassischen Litteratur, zumal der lateinischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
(und zwar sowohl von Schnabelflöten als Querflöten), von Schweizerpfeifen, Krummhörnern, Schalmeien, Zinken, Posaunen, desgleichen von den Streichinstrumenten und zwar von den dreisaitigen Geigen mit oder ohne Bünde (Kleingeigen) wie von den
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0292, von Judenaffe bis Judenburg Öffnen
. in Deutschland während des Mittelalters (Braunschw. 1866); Kayserling, Geschichte der J. in Spanien und Portugal (Berl. 1861-67, 2 Bde.); D. Cassel, Lehrbuch der jüdischen Geschichte und Litteratur (Leipz. 1878); Bäck, Geschichte des jüdischen Volkes
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0918, von Petraria bis Petrefakten Öffnen
918 Petraria - Petrefakten. außer Zweifel; allein er verstand diese Richtung durch seine kunstreiche Behandlung so zur Vollendung zu erheben, daß seine Gedichte allein die welthistorischen Repräsentanten des mittelalterlichen Minnegesangs
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0985, von Phantasiewaren bis Pharmakognosie Öffnen
enthaltene einfachere Glaubenslehre sich zurückziehenden Sadduzäismus. Der pharisäische Lehrbegriff hat im neuern Judentum entschieden das Übergewicht behauptet. Vgl. Geiger, Sadducäer und P. (Bresl. 1863); Wellhausen, Die P. und die Sadduzäer (Greifsw
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180, Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) Öffnen
. Aufl., Weim. 1873); Wedgewood, On the origin of language (Lond. 1866); Whitney, Die Sprachwissenschaft (bearbeitet von Jolly, Münch. 1874); Bleek, Über den Ursprung der Sprache (Weim. 1868); L. Geiger, Ursprung und Entwickelung der menschlichen Sprache
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0385, von Streichendes Feld bis Streiter Öffnen
Wandlungen im Äußern der S. auf (große Saitenzahl, die Rose), welche den Einfluß der Laute verraten. Im 15.-16. Jahrh. finden wir zahlreiche verschiedene Arten großer und kleiner Geigen nebeneinander, die dann sämtlich von den Violineninstrumenten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0556, von Technopägnia bis Tectona Öffnen
. Jahrhunderts (Münch. 1871); Blümner, T. und Terminologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern (Leipz. 1875-1884, 3 Bde.); Noiré, Das Werkzeug und seine Bedeutung für die Entwickelungsgeschichte der Menschheit (Mainz 1880); Lazarus Geiger, Zur
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0220, von Violino piccolo bis Violone Öffnen
. Geige) v. Wasielewski, Die V. und ihre Meister (2. Aufl., Leipz. 1883); Derselbe, Die V. im 17. Jahrhundert (Bonn 1874); Niederheitmann, Cremona, Charakteristik der italienischen Geigenbauer (Leipz. 1877); Tottmann, Führer durch den
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0167, von Caprivi bis Casati Öffnen
1890 zum Senator des Königreichs ernannt. Careño (spr. karénjo), Teresa, Klavierspielerin, geb. 1854 zu Venezuela, erhielt ihre Ausbildung zunächst bei Mor. Gottschalck in New York, war dann jahrelang mit dem Geiger Emile Sauret verheiratet und trat
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0455, von Gabes bis Gabl Öffnen
Scholastikern oft genannten Avicebron oder Avencebrol (Verstümmelung von «ibn Gabirol»), Verfasser des «Fons vitae» , das nur noch in einer lat. Übersetzung (hg. von Baeumker in den «Beiträgen zur Geschichte der Philosophie des Mittelalters», Bd. 1
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0738, Händel Öffnen
1860-84);Falke,Geschichte des deutschen H.(2Bde., Lpz. 1859-60); Heyd, Geschichte des Levantehandels im Mittelalter (2 Bde., Stuttg. 1879); Leone Levi, History of British commerce (2. Aufl., Lond. 1880); Pigeonneau, Histoire du commerce de la France (2
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0976, von Judä bis Judas (Jakobi) Öffnen
. Dichter des Mittelalters. Von seinen Liedern sind die meisten religiösen Inhalts und in fast alle Ritualien, besonders die orientalischen, aufgenommen; eine Sammlung derselben begann Luzatto. Das Werk "Kusari" behandelt in apologetischer Weise
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0978, Juden Öffnen
. Könige bis ins 11. Jahrh. bestand. Die staatlichen und religiösen Neubildungen des beginnenden Mittelalters fanden fast überall bereits jüd. Kolonisten vor. So das Ostgotenreich in Dacien, Illyrien und in ganz Italien. Namentlich hier hatten sie damals
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0983, von Judenbaum bis Judendeutsch Öffnen
981 Judenbaum - Judendeutsch der J. (hg. von L. Geiger, Braunschw. 1886 fg.); Nossig, Materialien zur Statistik des jüd. Stammes (Wien 1887); W. Pressel, Die Zerstreuung des Volks Israel (5 Hefte, Heilbr. 1887-89); M. Stern, Die israel
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0795, von Kulturhäuser bis Kulturtechnik Öffnen
); Geiger, Zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit (Stuttg. 1871); Lenormant, Die Anfänge der Kultur. Ge- schichtliche und archäol. Studien (aus dem Franzö- sischen, 2 Bde., Jena 1875); Drapcr, Hi8t0rx ol tli6 iMklIectuai äevclopment of Nni-opo
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0256, von Logen-Elv bis Logik Öffnen
oder einen sich nach außen öffnenden Raum eines Gebäudes ausmachen. Die Italiener bildeten schon im Mittelalter ihre Rats- und Gerichtshäuser im Erdgeschoß als öffentliche Wandelgänge. Später legten einzelne Familien solche an. Berühmt ist die L. dei Lanzi
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0624, von Rappisten bis Raps Öffnen
. Nappoldi, Eduard, Geiger, geb. 21. Febr. 1839 in Wien, studierte auf dem Wiener Konservatoriuni und bei Joseph Vöhm in Wien. Von 1854 an wirtte er als Violinist an den Theaterorchestern in Wien (Dosoper) und Rotterdam, wurde Kapellmeister an
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0626, von Tarsalgie bis Tartuffe Öffnen
; 1721 wurde er als erster Geiger bei der Kapelle der Kirche Sant' Antonio zu Ancona angestellt. Sein Ruf stieg mehr und mehr, und er wurde sogar 1723 zu den Krönungsfeierlichkeiten Kaiser Karls VI. nach Prag berufen, wohin er in Gesellschaft seines
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0830, von Tiedm. bis Tiefseeforschung Öffnen
, Kaspar, geb. 1514 in Freising in Bayern, lebte längere Zeit in Bologna, dann in Paris und um 1553 in Lyon. Er starb 1572. Ob schon Violinen von ihm gebaut wurden, ist ungewiß, wohl aber sind größere Geigen (Violenarten) von ihm auf uns gekommen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0895, von Tomus bis Ton Öffnen
in der Musik des Altertums allgemein und sind auch noch jetzt bei Solisten (namentlich bei Sängern und Geigern) ein wirksames Ausdrucksmittel, haben aber in dem festen melodisch-harmonischen Gefüge der Töne keine Stelle. Ton in technisch
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0808, von Paesiello bis Page (Diener) Öffnen
, erschienen meist erst nach seinem Tode. Sie bestehen in Konzerten, Variationen (darunter «Der Karneval von Venedig») sowie in Capricen und Etüden. Einen Teil der letztern haben Liszt und Brahms für Klavier bearbeitet. P.s berühmte Geige (von Joseph Guarneri
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0947, von Mittelohr bis Mitterbad Öffnen
(1895) 1816 (1890: 1791) kath. E., Postexpedition, Telegraph; Fabrikation musikalischer Instrumente (Geigen, Guitarren, Zithern), die 1684 von Matthias Klotz, einem geborenen Mittenwalder und Schüler von Nicola Amati, gegründet wurde. Im S. führt